(pwc) Es vergeht praktisch keine Ausbeute mehr, in der nicht auch Game Boy-Homebrew eine Rolle spielt. Auch in den vergangenen zwei Monaten hat sich diesbezüglich wieder einiges angesammelt. Obwohl es sich bei Neko can Dream um eine englische Version handelt, stammt dieser Titel doch als einziger auf dem Bild aus Japan.
Besonders gefreut habe ich mich über das Game Boy-Blechschild, das mir von meiner guten Bekannten und Sammlerkollegin „She-Ra“ zum Geburtstag geschenkt wurde. Leider habe ich noch kein Plätzchen gefunden – schließlich soll das Schild ja auch zur Geltung kommen. Das umfangreiche Game Boy Anthology-Buch werde ich auf das nächste Jahr verschieben. Um das durchzuackernd, bedarf es viel Zeit und Muße.
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