(pwc) Die Nächte sind hart in Neo Sushi City. Zum Glück gibt es aber Schafe, die Sushi sicher und vor allem schnell genug liefern, um die hungernden Bewohner dieser verwüsteten Metropole zu retten.
Du bist Hitsuji-kun und ebenfalls ein Sushi-Lieferant. Benutze deinen Greifhaken, um durch Gebäude und Gassen zu schwingen, das versteckte Sushi aufzuspüren und es dann auch gleich auszuliefern.
Dass die Angelegenheit ernst ist, wird durch die knapp bemessene Zeit pro Level wunderbar zum Ausdruck gebracht. Jedes Level ist anders gestaltet und mehr oder weniger erst einmal unübersichtlich. Nicht nur muss das Sushi gefunden werden, auch die Bewohner halten sich irgendwo im Level auf. Zu Spielbeginn stehen euch alle relevanten Infos zur Verfügung: das Zeitkontingent und die Anzahl der zu beliefernden Bewohner.
Leider kann man immer nur ein Sushi tragen, welches direkt ausgeliefert werden muss. Damit hat man keine Chance effizient vorzugehen, um wertvolle Sekunden einzusparen. Die Folge: bis man ein Level voll überblickt hat, ist die Zeit bereits abgelaufen. Zum Glück gibt es unendlich viele Leben und man beginnt immer wieder im Level, in dem man gestorben ist.
Grafisch und musikalisch gefällt mir Sushi Nights wirklich sehr gut. Der Greifhaken funktioniert absolut tadellos und lässt sich definitiv mit dem aus Bionic Commando vergleichen. Unterm Strich ist mir das Spiel aber doch etwas zu stressig.
Wer sich selbst einmal als Sushi-Lieferant probieren möchte, kann sich das Spiel ►hier herunterladen.








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