(pwc) Überlegt euch am besten zweimal, ob ihr euren alten Game Boy noch einmal anschaltet. Am Ende kann es passieren, dass euch der Game Boy in sich hineinsaugt und ihr gefangen seid. Genau dies ist nämlich in Right to Repair passiert.
Du steuerst ein Game Boy Sprite innerhalb deines alten Game Boys. Dem Sprite fehlen allerdings sämtliche Knöpfe. Zu Beginn des Spiels bist du nur in der Lage, dich mit dem Steuerkreuz nach oben zu bewegen.
Versuche keinen Schaden von den Bumerang-werfenden Gegnern einzustecken und bedenke: noch geht es nur nach oben und nicht wieder zurück. Das ändert sich aber recht schnell, denn das komplette D-Pad wird der erste Erfolg im Spiel sein.
Noch könnt ihr nicht interagieren, denn der Game Boy besitzt keine Buttons. Um an den A-Button zu gelangen, scheint es so, als wenn man einen feuerspuckenden Boss besiegen müsste. Es scheint aber auch nur so. Mehr Tipps möchte ich an dieser Stelle nicht geben.
Seid ihr an Button-A gelangt, verändert sich auch das Game Boy Sprite entsprechend. Ab jetzt könnt ihr beispielsweise Tore öffnen oder mit dem Boot fahren. Zu Wehr setzen gelingt euch hingegen erst mit Button B. Ist er eingesammelt, steht euch der Bumerang zur Verfügung.
Als nächstes findet ihr die Select-Tasten im Irrgarten beim Haus, das im Norden hinter dem schwarzen Tor liegt. Mit Select könnt ihr euch in mehrere Bereiche der Karte teleportieren: auf die Ebene, die Insel, das Haus oder den Hügel. Bis zu diesem Zeitpunkt kennt ihr fast jeden Bereich. Es wundert deswegen kaum, dass ihr auf dem Hügel die letzte verbleibende Taste findet: Start.
Damit ist der alte Game Boy wieder vollständig hergestellt und das Spiel zu Ende. Sehr simpel, aber die Suche nach den Buttons macht auch irgendwie Spaß. Wer sich selbst gerne einmal in die Welt von Right to Repair begeben möchte, kann dies ►hier tun.








Hinterlasse einen Kommentar