(pwc) Der 13-jährige Alex aus Kansas reist nach Mexiko, um seine Familie zu besuchen und seine Wurzeln kennenzulernen. Nach dem Tod seines Vaters, eines berühmten Wrestlers, fühlt er sich verloren. Auf der Ranch seines Großvaters Chava, einst selbst ein bekannter Luchador, trifft Alex seine Cousins Luna und Memo. Anfangs ist ihm alles fremd, doch er beginnt langsam, sich einzuleben.
Eines Nachts entdeckt Alex in einer Scheune ein kleines, verletztes Fabelwesen – ein Chupacabra-Junges, das er liebevoll Chupa nennt. Entgegen den unheimlichen Legenden ist das Tier freundlich und scheu. Zwischen Alex und Chupa entsteht eine tiefe Freundschaft.
Doch bald taucht der skrupellose Wissenschaftler Richard Quinn auf, der den Chupacabra jagen will. Er glaubt, das Blut des Wesens könne übernatürliche Kräfte verleihen, und schreckt vor nichts zurück, um es zu fangen. Alex und seine Familie setzen alles daran, Chupa zu beschützen und ihn in Sicherheit zu bringen.
Gemeinsam erleben sie ein spannendes Abenteuer voller Verfolgungsjagden und Gefahren. Dabei lernt Alex, Mut zu zeigen, Verantwortung zu übernehmen und seine eigene Stärke zu entdecken. In einem emotionalen Finale gelingt es ihm, Quinn auszutricksen und Chupa zu befreien.
Zum Abschied muss Alex seinen neuen Freund loslassen, als Chupa mit seiner Familie in die Berge fliegt. Alex bleibt zurück – verändert, selbstbewusster und mit einem neuen Gefühl der Verbundenheit zu seiner Familie und Herkunft.
Chupa ist ein warmherziges Fantasy-Abenteuer über Freundschaft, Familie und das Erwachsenwerden, verankert in mexikanischer Kultur und Mythologie.
Der klassische Game Boy spielt eine übergeordnete Rolle. Immer wenn Alex unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen möchte und sich der jeweiligen Situation entzieht, taucht er tief in die Welt seines Spiels ab. Leider konnte ich nicht erkennen, um welches Spiel es sich genau handelt.
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