(pwc) Am Ende dieses Jahres lacht uns der klassische Game Boy erneut aus zwei bekannten Zeitschriften an: in der N-Zone beschäftigt sich Autor Lukas Schmid in der Kategorie Retro mit Donkey Kong Land. Der Bericht ist überwiegend damit beschäftigt, Unterschiede zu Donkey Kong Country (SNES) herauszuarbeiten. Die colorierten Screenshots im Beitrag wurden übrigens via Super Game Boy Adapter am SNES erzeugt. Lukas Schmid verwendet hierfür die amüsante Bezeichnung „Super-Game-Boy-Tool des Super Nintendo“. Erwähnenswert wäre an dieser Stelle vielleicht auch, dass die Adapterlösung definitiv dem Spielen am Game Boy vorzuziehen ist, da auf dessen Screen sich die beweglichen Sprites kaum vom Hintergrund abheben und damit die Gefahr besteht, dass man viel zu oft Gegner zu spät wahrnimmt.




In der Return, übrigens eine meiner liebsten Retrogaming-Zeitschriften, bekommen wir im Beitrag zu den Spielen im Mittelalter direkt zwei Klassiker für den Game Boy präsentiert: Robin Hood Prince of Thieves, das lediglich Durchschnittskost ist sowie Wizards & Warriors X Fortress of Fear. Dieser Titel dürfte wohl den meisten Game Boy Fans aus eigenen Kindertagen bekannt sein. Ich kann übrigens aus eigener Erfahrung berichten, dass sich an diesem Spiel die Geister scheiden: entweder man liebt es oder man hasst es^^
Richtig übel wird es dann im Arcade-Kapitel zu Mortal Kombat. Die Game Boy Version kommt erwartungsgemäß nicht gut weg. Und dies aus nachvollziehbaren Gründen. Macht bitte einen Bogen um dieses Spiel … es macht keinen Spaß. Die Trägheit, mit der sich die Kämpfer bewegen, ist kaum mehr zu übertrumpfen.



