


(pwc) Zum 35. Geburtstag des Game Boy, gibt es in der aktuellen Mai-Ausgabe der M!Games ein paar wirklich tolle Seiten, die unserem Lieblings-Handheld gerecht werden. Der Beitrag richtet sich meines Erachtens zwar eher an System-Neueinsteiger – dennoch darf man ruhig alle fünf Jahre einmal daran erinnern, was den Game Boy damals ausgemacht hat und wie prächtig er sich bis heute entwickelt (Stichwort: Homebrew-Spiele).


Die Retrospektiven sind sich allesamt ähnlich und meist gleich aufgebaut: wir starten beim Release und lernen die ersten Game Boy-Spiele kennen. Der 1989 bereits veralteten Hardware wird die Konkurrenz gegenübergestellt. Im Ergebnis verliert diese natürlich immer gegen den Game Boy. Trotz überlegender Power, scheitern diese Gerätschaften meist an den Anschaffungskosten, der Verfügbarkeit und natürlich der diskutablen Energieeffizienz.


Sehr schön finde ich die Spiele-Empfehlungen, die Autor Thomas Nickel in Must-Haves, teure Geheimtipps und günstige Tipps kategorisiert. Hier finden sich absolute Klassiker wie Tetris, Gargoyle’s Quest, Probotector, Kid Dracula oder auch Trip World. Was ich mich nun frage: wieso bekommt ein so netter Bericht eigentlich die N-Zone nicht hin?



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