Leo Legend | Greenboy Games

(pwc) Jede Mannschaft wünscht sich in K.O.-Turnieren den Sieg in der regulären Spielzeit, denn eine Verlängerung zehrt noch einmal ganz schön an den Kräften. Liegt danach immer noch ein Unentschieden vor, geht es ins 11-Meter-Schießen. Keine angenehme Vorstellung. Siegen und Versagen werden hier in der Phase absoluter Hochspannung unverblümter dargestellt, als in allen Spielminuten davor.

In Leo Legend dreht sich alles um die letzten Züge des Fußballspiels. Geschossen wird auf das nördliche Tor. Leo hat den Initiativvorteil und darf als erstes schießen. Hierzu markiert ihr mit dem Cursor die Position im Tor, auf die Leo den Ball schießen wird. Der Computer bestimmt unverdeckt ebenfalls eine Torposition, die er verteidigen wird. Im Hintergrund erfolgt ein Abgleich, der -garniert mit hübsch gepixelten Zwischenbildern- darüber entscheidet, ob der Schuss erfolgreich war oder nicht.

Auf diese Weise tritt Leo gegen den Computer abwechselnd an. Leo agiert demnach einmal als Schütze und einmal als Torwart. Wer als erstes fünf Tore erzielt hat, gewinnt das Spiel.

Tatsächlich gibt es zu Leo Legend nicht mehr zu berichten. Das Spiel ist kurzfristig recht spaßig, allerdings ist der Umfang so sehr begrenzt, dass ein Wiederspielwert praktisch ausgeschlossen ist. Wie auf der Homepage von incube8games bereits ausgeführt, handelt es sich bei Leo Legend wohl eher um ein Sammelobjekt das besonders Game & Watch-Fans ansprechen möchte. Die Digital Edition bekommt ihr ►hier. Die physische Version ist bereits ausverkauft.

Bewertung: 1 von 5.

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