Skull Nightmare | Xeif

(pwc) Unser skelettierter Piraten-Kapitän ist zwar schon lange tot, aber dennoch sehr lebendig. Kein Wunder, wird sein Schiff doch gerade angegriffen. Dem Kapitän fliegen die Kanonenkugeln nur so um die nicht vorhandenen Ohren.

Skull Nightmare besteht lediglich aus einem Screen, der die gesamte Action darstellt. In der Bildschirmmitte befindet sich der Kapitän mit dem Rücken zum Schiffsmast. Der Bildschirm wird durch drei hölzerne Ebenen gedrittelt. Jede Ebene ist standsicher und dient als Ausweichmöglichkeit.

Alle Ebenen werden von Kanonen beschossen. Insgesamt können sich damit immer nur maximal drei Kanonenkugeln gleichzeitig auf dem Bildschirm befinden. Da die Kanonen ein unterschiedliches Feuer-Timing haben, bilden sich zwischen den Kanonenkugeln Freiräume, in die der Kapitän ausweichen muss.

Kugeln können von beiden Seiten in den Bildschirm fliegen. Ziel des Spiels ist es, einen möglichst hohen Highscore zu erzielen. Für jede vergangene Sekunde, erhaltet ihr einen Punkt. Ab und an erscheinen Dublonen, die einen Wert von jeweils 10 Punkten haben.

Zu Spielbeginn ist es noch einfach den Kanonenkugeln auszuweichen. Ab der 47. Sekunde zieht die Spielgeschwindigkeit aber spürbar an.

Interessant: die Steuerung beschränkt sich lediglich auf zwei Funktionen, nämlich die hoch und runter Taste auf dem Steuerkreuz.

Skull Nightmare ist ein typisches Minispiel – einfach strukturiert, recht kurzweilig und Dank Highscore mit hohem Wiederspielwert. Für mich definitiv ein Kandidat für ein Zockertreffen im Freundeskreis. Ihr wollt auch einmal ein Piraten-Kapitän sein? Dann ladet euch das Spiel ►hier herunter.