channard trifft irq7 – 26.09.2015 | Frankfurt/Main

Linz, Amsterdam, Manchester, New York: irq7 repräsentiert seine Chiptunes international. In den Flieger setzen musste ich mich heute nicht – mit der S-Bahn ging es ganz gemütlich nach Frankfurt/Main wo wir uns in der Chocolaterie Bitter & Zart für ein Interview treffen.

Meinen chiptunebegeisterten Leserinnen und Lesern ist der Name Hannes Fertala bestimmt bekannt – Klick macht es aber mit Sicherheit bei deinem Künstlernamen: irq7. Und los geht’s!

channard: Hallo Hannes. Vielen Dank, dass du dir heute Nachmittag die Zeit für ein Interview genommen hast.

Du stammst ursprünglich aus Österreich, wohnst aber gegenwärtig in Nürnberg. In Graz hat dein musikalischer Weg 2003 mit dem Game Boy mehr oder weniger angefangen. Du hattest seinerzeit ein Konzert des Gameboymusicclubs besucht und bist heute auch Teil des Clubs. Erzähl‘ doch mal. Was hat dich an diesem Konzert so sehr fasziniert, dass du den Entschluss getroffen hattest, ebenfalls Musik auf dem Game Boy zu programmieren?

irq7: 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Zu der Zeit haben viele verschiedene Konzerte stattgefunden, unter anderem auch ein Konzertabend des Gameboymusicclubs. Ich bin da zufällig hineingestolpert da ich schon immer auch kulturinteressiert war. Ich hatte bereits vorher auf dem C-64 oder dem Amiga Berührung zu Chiptunes. Was ich allerdings damals nicht wusste war, dass sich der Game Boy live so dermaßen gut anhört. Der Game Boy klingt super chippig was mir von der Soundästhetik besser gefiel als meine Experimente mit dem Amiga im Jahr 1996. Das war alles samplerbasiert und klang eher nach 80er Jahre Synthesizer.   

channard: Bisher hast du drei Musikalben veröffentlicht die du auf deinem Blog ►irq7.blogspot.de kostenfrei zum Download anbietest. Darüber hinaus etliche Tracks die nicht an ein Album gebunden sind. Revenge of the Calm aus dem Jahr 2010 und Girls ’n‘ Gameboys aus dem Jahr 2011 fand ich persönlich schnell, rhythmisch und gut tanzbar. Beim Autofahren fällt mir auf, dass mich deine Musik oftmals die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übertreten lässt. It’s not me aus dem Herbst 2010 verfolgt eine andere Richtung: hier hast du bekannte Lieder aus C-64, Amiga und Playstation 2 Spielen gecovert. Girls ’n‘ Gameboys ist jetzt knapp über 4 Jahre alt. Arbeitest du zufällig gerade an einem neuen Album? Ist da etwas in Planung?

 

irq7: Haha, ich habe schon lange nichts mehr released. Danke auch für den Hinweis mit der Autofahrt. Ich werde auf mein nächstes Album einen Warnhinweis anbringen „don’t drive and listen“. Die ursprüngliche Idee hinter dem Coveralbum war die Idee ein paar Cracktros auf dem Game Boy umzusetzen. Schlussendlich hatte ich zu der Zeit schon einige Konzerte gespielt und wollte dann mit dem Album ein paar Lieder auf den Dancefloor bringen die einfach bekannter waren. Aktuell hätte ich genug Tracks um ein neues Album aufzunehmen. Das Problem ist, dass natürlich die Ansprüche an einen selbst immer wieder steigen. Früher habe ich Tracks vom Game Boy aufgenommen und auf CD gepresst – heute steckt da ein Mastering mit Einzelspuraufnahmen dahinter was unglaublich zeitintensiv ist. Um einen Track halbwegs auszubalancieren, sitze ich da sehr lange am Wochenende dran. Es ist mit relativ viel Arbeit verbunden. Ein nächstes Album ist auf alle Fälle anvisiert – evtl. veröffentliche ich es auf soundcloud. Auch findet man immer wieder neue Tracks von mir auf Chiptune-Compilations.

channard: Wenn das nächste Album kommt aber den Warnhinweis nicht vergessen!

irq7: Das mit dem Warnhinweis ist ein guter Hinweis. Vielleicht habe ich deswegen unterbewusst so lange gewartet.

channard: Wenn du live spielst und du vorab eine Trackauswahl erstellst, aus welchem Album bedienst du dich am ehesten?

irq7: Ich greife da eher auf neueres Material zurück. Weniger wegen den alten Songs – die sind nicht schlechter. Aber gerade bei den ersten Songs die ich erstellt habe, waren die Drums hauptsächlich gesampelt – das geht mit dem Game Boy – und ich bin dann nach und nach umgestiegen auf eine synthetisierte Kickdrum weil die wesentlich fetter klingt als eine gesampelte verrauschte Basedrum. Jetzt passen quasi die alten und die neuen Songs nicht mehr richtig zusammen. Das kickt einfach nicht mehr so. Wenn man die unterschiedlichen Songs hintereinander spielt klingt das etwa so, als wenn man den Bass herausnehmen würde. Teilweise habe ich aber auch schon ältere Tracks mit neuen Drums umgeschrieben. 

channard: In der Szene bist du sehr aktiv. Die Liste der Gigs auf denen du live aufgetreten bist ist lang und namhaft: Frankfurt, Linz, Amsterdam, Manchester, New York. Das kann sich sehen lassen. Wie würdest du das Publikum beurteilen? Sind das eher ältere Semester wie ich die mit dem C-64 SID aufgewachsen sind oder doch eher Jüngere die Chiptunes ganz neu für sich entdeckt haben?

irq7: So wie ich das beobachte sind es eher Jüngere interessanterweise. Ist mir aber auch nicht unrecht. Wenn da nur Senioren kopfnickend stehen und sich freuen ist das zwar schön aber wenn die Leute tanzen ist das als Musiker schon etwas motivierender denke ich. Ich würde sagen, naja, knapp über 20 Jahre vielleicht bis vierzig etwa. Der Großteil könnte so um die 30 sein. Viele Leute der letzten Generation des klassischen Game Boy die den Game Boy von älteren Geschwistern übernommen haben.   

channard: Kannst du dich an ein lustiges Ereignis auf einem deiner Gigs erinnern oder vielleicht an eine Sache die weniger gut gelaufen ist?

irq7: Oh ja als Chiptune-Künstler muss man da schon auch mal ein dickes Fell haben. Sehr schön war das Spielen vor fast 2000 Leuten bei der Eröffnung der Ars Electronica zusammen mit dem Gameboymusicclub. Da durfte ich einen Song spielen der auch sehr gut angekommen ist. Das war in Linz damals. Natürlich gibt’s auch Konzerte auf denen man fast alleine spielt. Auch die Technik macht immer wieder Probleme – erst kürzlich erlebt. Oder die Fälle wo Veranstalter zu wenig Technik stellen. Oftmals wird nicht bedacht, dass Chiptune-Künstler auch mal mit Schlagzeug, Gitarre und Mikrofonen anreisen die natürlich auch alle abgemischt werden müssen. Da können Soundchecks auch mal zwei Stunden dauern, haha. Ich war ja zuletzt auf der PLAY15 in Hamburg und hatte dort einen Game Boy Music Workshop gemacht – während dem Abbau kamen zwei Kinder, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt, und wollten wissen was ich da genau mache. Da hatte ich denen etwas vorgespielt und die sind total ausgerastet. Waren total begeistert. Dann sind sie kurz weg – kamen aber nach einer Minute wieder und haben erzählt, dass sie gemeinsam einen Youtube-Kanal betreiben und ob sie meine Lieder verwenden könnten. Finde ich natürlich total klasse, dass sie vorher gefragt haben und habe es erlaubt wenn sie meinen Namen darunter schreiben.   

channard: Das ist ja süß.

irq7: Ja war echt süß. So Sachen passieren halt immer wieder. 

channard: Ich habe hier mal etwas ausgedruckt. Das war eine ►Veranstaltung am 26.01.2013 auf dem Unigelände in Mainz. Da hatte ich dich das erste mal live getroffen und seitdem verfolge ich die Chiptune-Szene mit Begeisterung. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass du an dem Abend nicht steif auf der Bühne standest sondern auch inmitten des Publikums deinen Game Boy gespielt hast.

irq7: Das ist wahrscheinlich mein wireless Game Boy gewesen. Ich habe mir da ein spezielles System zusammengestellt. Das kommt auch immer mal ganz gut wenn man unter die Leute geht und die sehen was man da so macht. Ah das war auch mit Back to Newc45tle, ein Kollege der regelmäßig am Nürnberger Game Boy Stammtisch teilnimmt, und mit modifizierten NES-Konsolen ganz verrückte Visuals erstellt. Das glitched dann alles und sieht aus wie ein kaputtes Spiel. Er nimmt dafür auch so alte VHS-Videomischpulte. Und SternFuckingZeit wow – die sind ja nochmal ne Spur heftiger. Die gibt es leider glaub ich nicht mehr.

channard: Spannend ist auch immer die Frage nach der Hardware die bei Liveauftritten genutzt wird. Neben dem Game Boy kann da mitunter doch einiges zusammenkommen. Was befindet sich in deinem Koffer wenn du auf Reisen gehst?

irq7: Es gibt verschiedene Chiptune-Künstler. Ich habe für unser Festival schon Leute gebucht die kommen mit zwei Game Boys und das war es. Und die machen trotzdem ein super Set. Dann gibt es Leute die mischen gerne noch was zusätzlich rein oder nutzen Vocals. Die kommen dann natürlich mit mehr Material. Also in Hamburg hatte ich fast 40 Kilo Gepäck. 

channard: 40 Kilo Gepäck?

irq7: Da waren aber auch die 15 Game Boys für den Workshop mit drin. Fast 40 Kilo Handgepäck mit dem ich mit dem Zug nach Hamburg bin. Alles in einem großen Koffer und in dem dann verschiedene Umhängetaschen. Und das Hotel natürlich in Bahnhofsnähe. Dabei ist das Mischpult, die ganzen Game Boys, die MIDI-Interfaces, Vocal-Effektgerät. Kann sich jeder aussuchen wie viel man mitnimmt. Der Tronimal hat ja auch immer noch Taschenrechner mit. Das ist schon sehr speziell. Vor ein paar Jahren hatten wir einen Künstler auf dem Chip hits the Fan Festival der mit Festplatten Musik gemacht hat.

channard: Was genau ist die Noizebox und bei welchen Events kommt sie zum Einsatz?

irq7: Ich habe in meinem Jugendzimmer in Österreich aufgeräumt und auch schon früher immer viel gebastelt, selber Boxen gebaut. Ist heute vielleicht nicht mehr so üblich aber früher hat man sich seine Stereoanlage auch mal selbst zusammengeschraubt. Hatte viele Komponenten die ich nicht mehr verwendet habe – Leergehäuse von Lautsprecherboxen zum Beispiel. Ziel war es einen mobilen Lautsprecher zu bauen mit dem ich Street-Gigs hätte machen können. In der Box befindet sich ein Autoradioverstärker, Boxen sind drin und ein kleines Mischpult an das man beispielsweise seinen Game Boy anstecken kann. Die Noizebox kommt hauptsächlich beim Nürnberger Bardentreffen zum Einsatz.

channard: Das scheint eine relativ stabile Bauweise zu sein. Zumindest kann man sich auch draufsetzen.

irq7: Ja das coole ist man kann sich draufsetzen und der Deckel oben ist bespannt mit Lautsprecherstoff. Den hatte ich auch noch. Darunter befindet sich ein Schaumstoffpolster. 

channard: In der Chiptune-Szene trittst du nicht ausschließlich als jemand auf der gerade einen Gig am Spielen ist, sondern auch als Dozent. Den Umgang mit LSDJ erklärst du einem interessierten Publikum im Rahmen von Game Boy Music Workshops. Alle die das Interview heute lesen und nicht auf der PLAY15 in Hamburg gewesen sind und dich somit dort verpasst haben: wie kann man sich einen solchen Workshop vorstellen und wann und wo findet der nächste Workshop mit dir statt?

irq7: Auf meinen Workshops lernt man im Prinzip wie man mit dem Game Boy seinen ersten Song schreibt. Es gibt einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil stelle ich die Chiptune-Szene etwas vor und erkläre auch was man alles auf dem Game Boy machen kann. Welche Hardware und welche Software es gibt. In einer Powerpoint-Präsentation erkläre ich wie die Software aufgebaut und gegliedert ist. Der theoretische Teil dauert etwa 20 Minuten. Im praktischen Teil zeige ich komfortabel über einen Emulator und Gamepad Schritt für Schritt wie man zum ersten Song kommt. Die Teilnehmer verfolgen meine Schritte und können diese direkt am Game Boy nachstellen. Nach weiteren 20 Minuten läuft die Sache schon fast von alleine und ich kann mich etwas zurücklehnen. Eventuell kommen dann auch schon die ersten Spezialfragen. Am Ende des Workshops gibt es immer eine Vorführung bei der die Teilnehmer ihre Stücke zum besten geben können. Der nächste Workshop mit mir wird es auf dem Chip hits the Fan Festival geben – der ist allerdings schon restlos ausgebucht. Man kann sich nur noch auf eine Warteliste setzen lassen. Wahrscheinlich wird es nach diesem Termin aber auch noch einen weiteren Workshop geben – die Termine werden rechtzeitig im Internet veröffentlicht.  

channard: Glücklicherweise habe ich meine Tickets schon. Bin also beim nächsten Workshop mit dabei.

irq7: Ja ja, die Workshops sind immer schnell ausgebucht.

channard: Du bist ja auch Organisator oder Mit-Organisator des Chip hits the Fan Festivals.

irq7: Genau, ich bin 2010 nach Nürnberg gekommen mit zu viel Freizeit und hatte mich damals mit dem Konzertveranstalter besprochen weil ich gerne mitmachen wollte. Danach habe ich die Rolle der Organisation übernommen mit Unterstützung anderer Leute natürlich. Ab 2010 findet das Festival jährlich statt. Wir versuchen auch immer internationale Acts zu bekommen und natürlich auch Acts aus Deutschland. Die Mischung muss passen. Ist natürlich auch eine finanzielle Frage. Im Prinzip bin ich auch der Booker und frage die Leute an. Das war dieses Jahr sehr schwierig weil auch die Sommerferien dazwischen lagen und die Leute nicht erreichbar waren – das hat sich dann mit dem Lineup etwas gezogen. Aber wir haben ein gutes Lineup zusammenbekommen: Dubmood aus Frankreich, Whitely aus England sind zum Beispiel dabei. Dubmood kommt mit ganzer Band. Dieses Jahr haben wir einen großen Saal – im letzten Jahr mussten wir bei ca. 120 oder 130 Leuten den Saal dicht machen.

channard: Hast du neben deinen modifizierten Game Boy Modellen auch noch einen unverbastelten und spielst du evtl. auch ab und an ein Spiel darauf?

irq7: Also Unverbastelte habe ich in der Tat einfach weil ich nicht alle modifiziert habe. Weil das natürlich erstens auch ein bisschen Geld kostet und ich live auch nur eine bestimmte Anzahl an modifizierten Game Boys benötige. Die nicht modifizierten verwende ich dann für die Workshops. Meist sind das Geräte ich ich auf ebay defekt kaufe und dann repariere. Dachbodenfunde sind das oft. Teilweise bekomme ich Game Boys da haben Kinder ihre Namen reingeritzt. Den Game Boy nutze ich nur als Musikinstrument – darauf spielen tue ich nicht. Gleichwohl habe ich aber auch Lieblingsspiele. Zum Beispiel auf dem C-64 oder Amiga. Turrican, Katakis gehören dazu. Dann auch Quake II auf dem PC oder American McGees Alice. Und aktuell Machinarium auf dem Tablet. Im Prinzip ist das auch eine Altersfrage. So hat man halt auch nicht mehr so die Geduld ein Spiel durchzuspielen oder man stellt sich die Frage ob man in der Zeit nicht auch was anderes machen könnte. Mein neues Album zum Beispiel mal aufzeichnen haha.

channard: Ja hahaha, der Tag hat nun mal leider nur 24 Stunden. Manchmal würde ich mir auch mehr wünschen. Alleine dadurch, dass ich auf meinem Blog auch Spiele rezensiere, bin ich schon fast gezwungen die jeweiligen Titel durchzuspielen. Aber das mache ich auch gerne.

Hannes, damit bin ich mit meinen Fragen soweit durch. Zum Abschluss vielleicht noch kurz: Für was steht die Abkürzung irq7 und wann kann ich dich wieder live im Baron Mainz erleben? 

irq7: Der sperrige Name verfolgt mich ein bisschen. Eigentlich wollte ich ursprünglich einen Namen mit drei Kürzeln haben und dann dachte ich mir ne, wenn man irq7 in einen Track einbaut, mit dem Game Boy kann man ja auch Sprachsamples erstellen, kommt das vielleicht ganz gut wenn der Game Boy dann ei-ar-kju-seven von sich gibt. Irq kommt eigentlich von den alten Rechnern. Das ist ein technischer Begriff. Früher musste man Soundkarten auf gewisse Interrupts legen, der Soundblaster musste händisch konfiguriert werden. Die 7 kommt daher weil ich damals mit sieben Instrumenten Musik gemacht habe. Mehrere SID-Chips und Drumcomputer – am Ende kamen sieben Instrumente raus. Außerdem ist sieben ne coole Zahl. Hinterher ist es natürlich immer etwas schwierig mit so einem Namen. Gibt da ja eher eingängigere Namen wie zum Beispiel firestarter. Falls in Mainz wieder einmal eine 8-Bit Party organisiert würde, wäre ich gerne auch wieder dabei. 

channard: Ich bedanke mich herzlich für dieses Interview auch wenn es diesmal mit dem Kuchen nicht geklappt hat. Wahrscheinlich hätten wir den zu Beginn der Aufnahme bestellen müssen.

Bei Bitter & Zart in Frankfurt: irq7 & channard I 26.09.2015
Bei Bitter & Zart in Frankfurt: irq7 & channard I 26.09.2015

irq7 ist hier zu erreichen:

2 Gedanken zu “channard trifft irq7 – 26.09.2015 | Frankfurt/Main

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