(pwc) Geduld und mathematisches Verständnis sind zwei Mindestvoraussetzungen, um nicht gänzlich an Tower of Hanoi zu verzweifeln. Um was geht es?
Im Jahr 1615 ist der antike Tempel von Khai Quoc, der sich am Ufer des Roten Flusses befindet, durch die Erosion der Küstenlinie ernsthaft gefährdet. Die Mönche müssen den Tempel retten, indem sie ihn auf sicheren Boden auf der anderen Seite des Flusses bewegen. Dort gibt es zwei Standorte, die stabil genug sind, um den Tempel zu stützen.
Die Türme von Hanoi ist ein klassisches Knobelspiel, das bereits im 19. Jahrhundert entwickelt wurde. Ziel ist es den Tempel, der aus maximal 9 Ebenen besteht, abzubauen und an anderer Stelle wieder zu errichten. Hier gilt die Regel: es kann immer nur ein Bauteil transportiert und dieses darf nie auf einem kleineren Teil abgesetzt werden.
Klingt leicht – kann aber mitunter kompliziert werden. Vorhandene Zeit und Spielzüge habt ihr zwar unendlich viele, allerdings mag man beides ja doch eher knapphalten. Zu erreichen ist dies aber nur, wenn man sich vorher ganz genau überlegt, welche Züge optimal sind und welche man sich lieber sparen sollte.
Den Schwierigkeitsgrad steuert ihr über die Auswahl der Ebenen. In den Optionen könnt ihr ebenfalls die Steuerung verändern oder Musik- und Soundeffekte kontrollieren. Tower of Hanoi ist grafisch nicht sehr anspruchsvoll – das muss es aber auch nicht sein. Anspruch findet ihr genügend im Gameplay.
Wer sich an das Spiel heranwagen möchte, kann es sich ►hier herunterladen oder direkt bei ►Catskull Games bestellen.





Ein Gedanke zu “Tower of Hanoi | David Revelj”