Der Game Boy in der M!Games 2/2022

(pwc) In der aktuellen M!Games wird dem Game Boy gedacht: den Anfang macht ein Bericht zu Analogues FPGA-Handheld Pocket. Autor Thomas Nickel lässt seiner Begeisterung für das Gerät freien Lauf. Von einer „Liebeserklärung an die Game Boy-Familie“ ist die Rede. „Gewicht, Material und Verarbeitung überzeugen auf ganzer Linie“, der Screen „bietet eine fast schon unerhörte Leuchtkraft“, Spiele „sehen allesamt knackscharf, geradezu unverschämt gut aus“.

Ich selbst bin schon sehr gespannt auf das Gerät. Laut Analogue soll mich mein Pocket im Laufe des vierten Quartals 2022 erreichen. Sehr schön finde ich Thomas‘ ermutigenden letzten Satz aufgrund der permanenten Geräteknappheit: ob ihr eure alten Module in den kommenden Wochen oder aber erst 2023 in „vollem Analogue-Glanz“ erlebt, ist eigentlich nicht so wichtig, denn das Warten lohnt sich allemal!

Weiter geht es in der Kategorie Extended zum großen The Ottifants Special, welches ebenfalls aus der Feder von Thomas Nickel stammt. Im Bericht nimmt er uns mit auf eine Zeitreise, in der wir verschiedene Ottifanten-Titel auf diversen Konsolen und Handhelds in Erinnerung gerufen bekommen. Neben den Fassungen für Mega Drive, Master System, Game Gear, Game Boy Advance oder Wii Ware, dürfen natürlich Baby Brunos Alptraum für den klassischen Game Boy und Kommando Störtebeker für den Game Boy Color nicht fehlen. Äußerst interessant sind ebenfalls die Wortmeldungen involvierter Programmierer und Chiptune-Artists. Einer davon ist Alberto J. Gonzáles von dem wir erfahren, dass Baby Brunos Alptraum ursprünglich erst als Pinocchio und dann als Hugo 2 geplant war.

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