Der Game Boy in der N-Zone 7/2022

(pwc) In der aktuellen N-ZONE begegnet uns der Game Boy an zwei Stellen. Im Beitrag „35 Jahre Super Mario Bros. in Europa“ entdecken wir Super Mario Land, das die Formel von Super Mario Bros. Handheld-tauglich macht und es gleichzeitig schafft, eigene Akzente zu setzen.

Was ich bisweilen nicht vermutet hätte ist, dass es der Game Boy auch mal bis ans Ende des Heftes in die Kategorie „Finale“ schaffen würde. Hier tauschen sich die Redakteure Katharina und Stefan darüber aus, ob der Game Boy vielleicht doch noch einmal verstärkt in den Fokus rücken könnte – Homebrew sei Dank. Was schnell auffällt und eigentlich nicht verwundert: ist man mit dem Game Boy aufgewachsen und hat ihn bewusst (mit)erlebt, fällt es natürlich heute wesentlich leichter, den Handheld zu reaktivieren. Wenn sich Katharina überlegt tatsächlich auch Geld in eine physische Homebrew-Version zu investieren, dann ist das natürlich absolut klasse. Vor allem auch, wenn ein Titel wie The Shapeshifter 2 fällt.

Für Stefan ist klar: er hat die Blütezeit des Game Boys nicht miterlebt und würde sich das Spielen auf dem originalen Handheld heute eher nicht mehr antun. Gleichwohl weiß er aber um den nostalgischen Wert und freut sich darüber, dass sich begnadete Entwickler heute immer noch für den Game Boy einsetzen.

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